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Mein Name ist Alice und ich bin neunzehn Jahre alt. Ach ja, fast vergessen, und ein Zombie bin ich auch. Ja, ihr habt richtig gehört. Ein Zombie. Sonderlich begeistert war ich anfangs auch nicht davon. Ihr möchtet wissen, wie es dazu gekommen ist? Nun ja, ich erzähle euch gerne meine Geschichte, aber solltet ihr Angst bekommen, gebt nicht mir die Schuld; gebt sie diesem verdammten, weißen Kaninchen, das mich erst in diese Lage gebracht hat.

Aber gut, fangen wir doch einfach mal von vorne an …
Es war ein wunderschöner, sonniger Tag und ich saß gerade am Ufer eines Flusses und lauschte meiner Schwester beim Vorlesen eines Buches. Sonderlich gefallen hat mir das Buch nicht gerade. Wer bitte liest denn schon gerne Bücher, in denen keinerlei Bilder drin sind? Sie hatte ohnehin einen ganz üblen Buchgeschmack. Ständig ermahnte sie mich dazu, ihr zuzuhören. Dabei hatte ich da überhaupt keine Lust drauf. Pah! Dann träumte ich mich lieber in andere Welten und Länder.
Irgendwann habe ich dann dieses weiße Kaninchen entdeckt, das komischerweise eine Weste an hatte und eine übergroße Taschenuhr bei sich trug. Ein Kaninchen mit einer Weste und einer Uhr? – hah, das sieht man immerhin auch nicht alle Tage. Dazu schimpfte es immer wieder über sich selbst, es komme zu spät. Die Frage, die sich mir dann natürlich stellte war: wozu in Gottes Namen kann ein Kaninchen wohl zu spät kommen? Zum Möhrenfest? Neugierig wie ich war, eilte ich ihm nach und flehte es immer wieder an, auf mich zu warten, doch es hörte mich nicht. Nun ja, vielleicht hörte es mich ja doch und ignorierte mich bloß. Immerhin hatte es das Kaninchen offenbar ziemlich eilig. Ich lief dem Kaninchen also weiter hinterher und folgte ihm in ein kleines Kaninchenloch, als plötzlich und unverhofft der Boden unter meinen Füßen nachgab und ich in ein endloses schwarzes Loch fiel.
Nach einer Weile, in der ich einfach so wie ein Ballon durch die Luft segelte (glücklicherweise trug ich ein Kleid und keine Hose, das Kleid plusterte sich nämlich richtig schön wie ein Fallschirm auf und brachte mich unverletzt zu Boden), landete ich schließlich, sanft und langsam, in einem höhlenartigen Raum mit Türen auf allen Seiten. Ich sah das Karnickel noch durch eine der Türen hindurchschlüpfen, war aber nicht schnell genug, um es zu erreichen. Vielleicht hätte ich doch ab und an ein wenig mehr Sport machen sollen, statt immer nur zu irgendwelchen Teeparties zu erscheinen und meiner Schwester dabei zuzuhören, wie sie aus langweiligen Büchern vorlas.

An der Tür angekommen, durch die das Kaninchen verschwunden war, entdeckte ich den finster dreinblickenden Totenschädel, der offensichtlich den Türknauf darstellen sollte. Leider war die Tür zu klein für mich. Ich staunte nicht schlecht, als der Türknauf plötzlich das Gebiss weit öffnete und entnervt stöhnte. Das Ding konnte sprechen? Na umso besser, vielleicht konnte es mir sagen, wie ich durch diese Tür passte. Ich unterhielt mich also kurz mit dem Totenschädel, der mich immer wieder davor warnte, nicht durch diese Tür zu gehen, da ich ansonsten geradewegs in mein Verderben laufen würde. Auf seine Hilfe konnte ich also nicht hoffen. Verdammter Mist.
Im Nachhinein hätte ich vielleicht doch besser auf diesen Türknauf gehört …
Wie dem auch sei. Statt auf seine warnenden und drohenden Worte zu hören, wandte ich meine Aufmerksamkeit der Trinkflasche zu, die mit einer pechschwarzen Flüssigkeit gefüllt auf einem kleinen Tischchen stand. „Trink mich nicht“, stand auf einem kleinen Etikett, das an der Flasche hing. Ich musste also abwägen: höre ich auf den Totenschädel oder gebe ich meiner Neugierde nach? Meine Neugierde war letztendlich stärker. Wie immer. Mein Name wäre nicht Alice, wenn es nicht so gewesen wäre. Ich trank die Flüssigkeit, die irgendwie abgestanden schmeckte und einen bitteren Nachgeschmack hatte und wurde kurz darauf einige Zentimeter kleiner. Ich schrumpfte und schrumpfte, bis ich schließlich so klein war, dass ich problemlos durch die Tür hindurch passte, durch die auch das weiße Kaninchen schon geschlüpft war.
Beim Hindurchgehen warnte mich der Totenschädel-Türknauf noch ein letztes Mal, dass ich auf keinen Fall einen Schritt weiter tun solle, doch ich ignorierte ihn. „Ach, sei still“, schmetterte ich ihm entgegen und streckte ihm zusätzlich noch die Zunge heraus. Dann ging ich durch die Tür hindurch.
Und plötzlich befand ich mich in einer völlig anderen Welt.
In dieser merkwürdigen Welt wirkte alles so dunkel und viel düsterer, als zu Hause. Die Wiese, auf der ich ankam, war vollkommen verdorrt und überall roch es nach versengtem Haar und angekokeltem Fleisch. Rauchschwaden standen hoch am Himmel und nirgends konnte ich eine Sonne, geschweige denn einen Mond, entdecken. Auch von Sternen war keine Spur weit und breit. Ich erschauderte bei der kühlen Luft, die hier unten herrschte. Als ich schließlich wieder das weiße Kaninchen entdeckte, vergaß ich die Kälte allerdings und nahm die Verfolgung wieder auf.

„Herr Kaninchen“, rief ich ihm hinterher, doch er hörte mich einfach nicht. „Zu spät, zu spät“, hörte ich es schimpfen und folgte ihm so schnell ich konnte. Als wir schließlich eine Hausruine erreicht hatten, aus dessen Schornstein dunkler Rauch stieg und vereinzelte Flammen schlugen, holte ich das Kaninchen endlich ein. Als ich nach einem seiner Ohren griff, erschrak es und drehte sich mit weit aufgerissenen Augen zu mir um.
„Was … wer bist du? Was tust du hier? Du solltest hier nicht sein“, seine Worte überschlugen sich. Während er mit mir sprach, warf er immer wieder einen gehetzten Blick auf die Taschenuhr. „Ich bin viel zu spät. Das wird mein Ende“, murmelte es weiter und drehte sich schon zum Gehen um, als ich meinen Griff verstärkte. „Warte doch. Wozu kommst du zu spät?“
„Zzuuuu dddeeeemm duuunnkkkllleeennnn ….“, stotterte es ängstlich und verschluckte sich fast an seinen eigenen Worten. „Zu dem dunklen was?“, fragte ich, voller Neugierde. Dann ließ ich sein Ohr los. Das Kaninchen schluckte. „Zu dem dunklen Hutmacher.“
Ein Hutmacher? Hier unten? Was hatte denn ein Hutmacher hier unten in diesem Loch zu suchen? Auf der anderen Seite, was hatte so ein niedliches, weißes Kaninchen hier unten zu suchen? Und dann war da ja auch noch ich. Ich hatte ja auch keinen sonderlich guten Grund, hier zu sein. Wenn man die Verfolgungsjagd des Kaninchens mal außer Acht ließ.
„Ich muss mich beeilen, ich kann nicht noch länger warten.“
„Aber wohin denn? Was musst du so wichtiges bei dem Hutmacher erledigen?“, fragte ich wieder und wieder und wieder. Doch das Kaninchen schüttelte nur mit dem Kopf, als mir schließlich eine Idee kam. „Ich kann dich begleiten“, schlug ich vor. Ich lächelte das Kaninchen an und nickte aufgeregt und voller Tatendrang mit dem Kopf. „Du scheinst große Angst zu haben. Ich kann aufpassen, dass dir nichts passiert.“
Jetzt stieß das Kaninchen ein lautes Schnauben aus, ein Geräusch, das klang wie eine Mischung aus einem Lachen und einem angsterfüllten Schluchzen. „Du? Du willst mich beschützen? Du solltest gar nicht hier sein. Du gehörst hier nicht hin. Du musst gehen. Sofort.“
„Aber …“, widersprach ich, doch das Kaninchen schüttelte wiederum nur den Kopf. Seine langen Schlappohren wirbelten wild von einer Seite zur anderen.
„Du kannst mich nicht aufhalten“, sagte ich dann und stemmte entschlossen die Hände in die Hüften. „Ich bin viel größer als du.“
„Ddduuuuuu dddaaarrrrfffffsssttt nnniiiccchhhttt … hier sein. Das wird dem Hutmacher nicht gefallen.“
„Ach papperlapapp“, entgegnete ich fröhlich. „Ich bin alt genug. Ich komme mit dir.“
Das Kaninchen seufzte, warf einen Blick auf seine Taschenuhr und lief dann weiter. „Zu spät, ich komme zu spät. Ich muss mich beeilen.“
„Hey … warte auf mich.“
Je weiter ich ihm durch die Hecken über verdorrte Wiesen und Wege folgte, desto dunkler wurde es. Die Luft wurde mit jedem Schritt stickiger, der Himmel immer schwärzer und der Wind eisig kalt. Es fröstelte mich so sehr, dass ich mir wünschte, an meinen Schal gedacht zu haben, als ich dem Kaninchen in dieses Loch gefolgt war. So langsam fragte ich mich, ob der Totenschädel-Türknauf vielleicht nicht doch Recht gehabt hatte.
Irgendwann vernahm ich eine leise Stimme; Worte, die, je mehr ich mich ihnen näherte, immer lauter und deutlicher wurden. In nicht ganz so weiter Ferne entdeckte ich einen gedeckten Tisch und ein Feuer, das dort in einem heruntergekommen, alten Kamin loderte. Eine dunkle Gestalt hüpfte um den Tisch herum und je mehr wir uns ihr näherten, desto klarer wurden die Worte, die sie sang.
„Die Statistik sagt, sagt, du hast Todestag.
Leider nur ein einzig’ Mal im Jahr.
Aber alle ander’n Tag‘ im Jahr habe ich Nichttodestag.
Und all diese Tage feier ich!“
Die Stimme wurde immer lauter. Ein dunkles Grölen drang durch die Schwärze der Nacht.
„Viel Glück zum Nichttodestag!
Für mich?
Für mich!“
Hatte ich mich da verhört? Sang diese Gestalt tatsächlich von ihrem Todestag? Oder vielmehr, Nichttodestag? Was zum Geier sollte das sein? Ein Nichttodestag? Das ich nicht lache … war nicht jeder Tag, an dem wir lebten, unser Nichttodestag? Ich hörte noch etwas genauer hin. Er wiederholte die Strophe noch einmal und da, da war es. Tatsächlich. Dieser Typ feierte tatsächlich seinen Nichttodestag. Wo war ich hier nur gelandet?
Als wir den großen Tisch erreichten, bemerkte ich, das er mit mehreren Tischgedecken eingedeckt war, aber niemand da war, niemand, außer diesem großen, hünenhaften, dunklen Mann. Sein Anzug war so schwarz wie der Nachthimmel. Nur seine Augen leuchteten Gelb.
Herr Karnickel kam genau vor ihm zum Stehen. Es schüttelte ihn vor Angst.
„Du bist zu spät“, raunte der dunkle Mann, von dem ich annahm, dass er der Hutmacher war, vor dem mich das Kaninchen gewarnt hatte. Er packte das Kaninchen an den langen Ohren.


Ich hielt die Luft an, als mir klar wurde, dass die Speisen, die von weiter weg noch so köstlich und schmackhaft ausgesehen hatten, alle aus verwesten Körperteilen bestanden. Auf einem Teller lag sogar ein abgetrennter Kopf mit geöffneter Schädeldecke. Ein graues Gehirn quellte heraus und pochte leicht. Der ganze Tisch war mit Blut besudelt. Ich schluckte während das Kaninchen leise vor sich hin wimmerte
Mir schwante Böses. Vielleicht hätte ich doch auf den Türknauf und auf das Kaninchen hören sollen. Vielleicht hätte ich diesem dämlichen Kaninchen gar nicht erst folgen dürfen. Verdammtes Karnickel. Dass dieser Hutmacher ihm nun die Ohren lang zog, geschah ihm nur recht.
Ich schlich ein paar Schritte zurück, versuchte, unbemerkt zu verschwinden, übersah allerdings den Stuhl, der hinter mir am Tisch stand und fiel rückwärts über das kaputte Ding. Mit einem hellen Aufschrei landete ich mit meinem Hintern voraus auf dem Boden. Der Stuhl polterte zur Seite.
Und genau das war der Moment, der über mein Schicksal entschied.
Der Hutmacher blickte an dem kleinen Kaninchen vorbei und wandte seinen leuchtenden, starren Blick genau auf mich. Ich schluckte. Sein Gesicht war mit tiefen Narben überzogen. Seine Nase hing mehr rechts, statt mittig, im Gesicht und sein Unterkiefer fehlte teilweise. Auf seinen verbliebenen Lippen hatte sich ein unheimliches Grinsen breit gemacht. Mit einer blauen und mit Warzen übersähten, halb abgefaulten, Zunge leckte er sich über den Mund. Speichel tropfte an seinem Kinn herunter. Er sabberte. Yummy. Lecker war definitiv anders.

„Du hast mir was zu Essen mitgebracht.“
Panisch und auch ein bisschen selbstgefällig blickte das Kaninchen über seine Schulter und schaute mich mit einem Blick an, als wolle es mir sagen: „Tja, hättest du mal lieber auf mich gehört und wärst abgehauen.“
Ich räusperte mich und stand wieder auf, trat den Stuhl zur Seite und klopfte mir den Staub von meinem blauen Kleid. Plötzlich spürte ich die eisige Kälte wieder, die mir den Rücken hinauf kroch … und das nicht gerade wenig.
Und dann, dann trat er plötzlich auf mich zu. Schritt für Schritt für Schritt.
„Bitte, Herr Hutmacher“, begann ich und hob beschwichtigend beide Hände. „Mich kann man doch nicht essen“, versuchte ich ihn zu besänftigen, doch mit jedem Wort, das ich sprach, wurde sein Grinsen breiter. Etwa ein Meter vor mir blieb er plötzlich stehen. Er neigte seinen Kopf leicht zur Seite und begutachtete mich eingehend.
„Bitte …“, flehte ich noch immer.
„Du hast Recht“, raunte er mit seiner tiefen Stimme. „Du bist viel zu hübsch für ein Mittagessen, selbst zu einem solch besonderen Anlass wie mein Nichttodestag.“ Er machte eine bedeutungsschwangere Pause, ohne jedoch den Blick von mir abzuwenden.
„Ich mache dich zu meiner Königin.“
Ich verschluckte mich fast an meiner eigenen Spucke. „Deine … deine Königin? Aber … aber …“, stotterte ich. „Das hier ist nicht meine Welt. Ich gehöre hier nicht hin …“ Was für eine Ironie, dass ich jetzt genau die Worte aussprach, die mir das Kaninchen zuvor gesagt hatte; Worte, die ich vor wenigen Augenblicken noch nicht hatte hören wollen.
„Das, liebe Alice …“ Woher nur kannte er meinen Namen? „… das hättest du dir überlegen sollen, bevor du ins Horrorland gekommen bist.“
Und mit diesen Worten riss er das, was von seinem Mund übrig geblieben war, weit auf, verzog das Gesicht zu einer unheimlichen, hungrigen Fratze und stürzte sich mit weit ausgestreckten Armen auf mich. Ehe ich mich versah, lag er mit seinem schweren Körper auf mir, drückte mich in den dreckigen Boden und riss mir einen Hautfetzen aus dem Hals. Autsch. Glaubt mir, das hat verdammt weh getan.
Und genau hier setzt meine Erinnerung aus. Jap, ich weiß was ihr denkt. Genau dann, wenn es spannend wird. Aber ich kann mir ohnehin nicht vorstellen, dass das, was danach kam, sonderlich appetitlich gewesen ist. Denn das nächste, woran ich mich erinnere, sind die wahnsinnigen Schmerzen und das Brennen in meinem Hals, als ich wieder aufwachte. Meine Augen waren rot unterlaufen, mit tiefen schwarzen Schatten unterlegt und meine Lippen, meine Lippen waren blutrot. Neben der herausgerissenen Hautstelle an meinem Hals, hatte sich der Hutmacher auch an meinem Oberkörper zu schaffen gemacht. Ein riesiges Loch prangte unterhalb meiner Brust und legte ein paar meiner Rippen frei. Mein Kleid war zerfetzt und mit Blut beschmiert. Mein Kindermädchen wird mich umbringen, wenn sie sieht, wie ich das Kleid zugerichtet habe … ach nein, wartet. Das geht ja gar nicht mehr. Ich bin ja schon tot, bzw. untot.
Meine Stimme war ganz heiser, als ich meine nächste Frage an den Hutmacher stellte: „Was …. was ist mit mir passiert? Was … was bin ich?“
Der Hutmacher lachte. „Du, meine liebe Alice, du bist nun meine Königin. Meine Zombie-Königin.“

Jap, so habe ich dann erfahren, dass aus mir, Alice, Vaters Liebling und Träumerin, ein Zombie wurde. Und irgendwie hat ein winzig kleiner Teil von mir sogar bereits Gefallen daran gefunden. Eklig, ich weiß. Ich lebe jetzt jedenfalls hier unten, im Horrorland. In meiner Brust hat sich irgendetwas Dunkles, etwas Böses, eingenistet und mit jedem Tag spüre ich, wie die Träumerin Alice ein bisschen mehr verschwindet.

Und Schuld an diesem ganzen Desaster ist dieses verdammte weiße Kaninchen. Hätte ich ihm dafür nicht schon längst den Hals umgedreht, würde ich es jetzt tun.
Wenn ich euch daher einen Rat geben darf … wenn ihr jemals einem solchen Kaninchen über den Weg lauft, in seiner Weste und mit der riesigen Taschenuhr in der Pfote, folgt ihm nicht. Widersteht eurer Neugierde und lauft ihm auf gar keinen Fall nach. Statt ins Wunderland, bringt es euch nämlich ins Horrorland. Und jetzt wisst ihr ja, was und wer dort auf euch wartet. Nicht länger nur der dunkle Hutmacher, mein Gemahl, sondern auch ich, Zombie Alice. Und wir könnten ein bisschen Gesellschaft wirklich dringend gebrauchen …

Mit den Kostümen ausgestattet wurde ich freundlicherweise von der Horrorklinik, die nicht nur eine große Auswahl an den verschiedensten Kostümen anbietet, sondern auch Halloweendekorationen, gruselige Masken, Schminke und weitere Accessoires. Ich bin unglaublich zufrieden mit der Qualität der beiden Kostüme. Sie sitzen perfekt und lassen sich angenehm tragen. Ich freue mich schon riesig, sie an Halloween anzuziehen! Mir persönlich ist das Kleid meines Alice Kostüms nur ein wenig zu kurz, aber ich glaub das ist mittlerweile (leider) schon Standard bei diesen Kostümen. Deshalb habe ich mir einen langen Unterrock aus Tüll, den ich noch zu Hause hatte, ein wenig zurecht geschnitten, sodass er unter das Kostüm passt und jetzt finde ich es ziemlich perfekt.

Alice: KLICK (leider ausverkauft) weitere Alice Kostüme hier oder hier
Dunkler Hutmacher: KLICK
blutige Strumpfhose: KLICK (leider ausverkauft)
Kunstblut: KLICK

Liebe Ivy,
danke dir für diesen wunderbaren Beitrag!
Dieses wunderbar doofe Kaninchen! Nun da ich weiß wo der Eingang zum Horrorland ungefähr sein muss wars das für mich wohl mit Ausflügen an die Mosel. Vor allem als wirklich Horrorgeschichten_ Liebende (hust hust) Person werde ich mich jetzt erstmal in meinen Eifel-Bunker verziehen und auch hier alle Karnickel vermeiden…..ach was sag ich denn… am besten alle Tiere des Waldes….Einzig und allein der kleine Grinser darf noch rein…..mal schauen ob das nicht auch mein Verderben ist…..
Grüße aus dem Reich der Lebenden!
Ich drücke dir die Daumen, dass dir Hasi nicht begegnet … wobei, wenn ich das mal so sagen darf, der dunkle Hutmacher ursprünglich sogar aus deinem Eifel-Bunker kommt. Vielleicht verschlägt es ihn ja auch noch mal dorthin zurück … so um die Weihnachtszeit oder so … hahaha
Meine liebe Ivy,
was für eine sagenhaft grandiose Idee!
Eure Kostüme sehen 1A aus und passen perfekt zu euch und der dazugehörigen Alice im Horrorland Geschichte.
Ich hoffe ihr hattet genau so einen schaurig schönen Halloween-Abend. Was für ein außergewöhnlicher Beitrag, ich liebe ihn!
Ganz liebe Grüße,
Alina <3