Valentinstagsgewinnspiel – 2 x “Swipe. Meet. Repeat.”
Zur Feier des Tages verlose ich heute zwei signierte Exemplare mit persönlicher Widmung meines Debüts “Swipe. Meet. Repeat.”
Zur Feier des Tages verlose ich heute zwei signierte Exemplare mit persönlicher Widmung meines Debüts “Swipe. Meet. Repeat.”
Im Rahmen der Veröffentlichung meines Debüts Swipe. Meet. Repeat. im Piper Verlag wurde ich vergangenen Juli in die SWR Landesschau Rheinland-Pfalz zum Interview auf die berühmte rote Couch eingeladen.
„Ein mutiges Buch hast du da geschrieben“, lese ich in der E-Mail, die ich soeben auf meinem Laptop geöffnet habe. Das ist nicht das erste Mal, dass ich das höre. Während sich junge Leser*innen, insbesondere solche, die sich in ähnlichen Situationen befinden oder schon mal befunden haben, dafür bei mir bedanken, ihre eigenen Gedanken und Gefühle so wahnsinnig gut wiedergegeben zu haben, höre ich von der älteren Generation häufig, dass ich mutig sei, so offen und ehrlich über meine Gefühle und Gedanken zu schreiben. Ein Kompliment, das sich irgendwie nicht wirklich wie eins anfühlt. Es fühlt sich an, als hätte ich etwas falsch gemacht; als schicke es sich nicht, ein solches Buch zu schreiben, dabei gab es vor meinem bereits etliche Bücher von Autor*innen, die genau das gleiche getan haben. Autor*innen, die in von erlebten Geschichten erzählen, gemachten Erfahrungen, Gefühlen und Gedanken, Ängsten und Zweifeln. Warum mutig? Was bedeutet es eigentlich, mutig zu sein? Mutig bedeutet, über den eigenen Schatten zu springen; etwas zu wagen, Risiken einzugehen. Risiken, die für einen selbst eine beinahe unüberwindbare …
Doch manchmal schleicht sich ein dunkler Gedanke zwischen all die anderen, breitet sich aus, wie eine schwarze Gewitterwolke. Ein Gedanke, der einhergeht mit dem Gefühl, nicht richtig dazuzugehören.
Seit vielen Monaten schon trage ich dieses unglaubliche “Geheimnis” mit mir herum und jetzt, jetzt darf ich es endlich offiziell machen. Ich habe da was geschrieben. Ein Buch. Bis vor Kurzem hatte ich noch keine Ahnung, wie es sich anfühlt, wenn plötzlich der größte Traum in Erfüllung geht. Ein Traum, den man bereits seit Jahren, gar Jahrzehnten verfolgt und an dessen Erfüllung man schon gar nicht mehr geglaubt hat, weil da immer all diese Hürden waren, die Angst nicht gut genug zu sein; nicht überzeugen zu können. Doch dann ist es plötzlich passiert und dieses Gefühl ist einfach unbeschreiblich. Ich hab’s geschafft. Natürlich nicht alleine. Da waren Menschen, die das Rad erst so richtig ins Rollen gebracht haben. Menschen, die mich unterstützt, an mich geglaubt und mir Mut gemacht haben und mich auf dieser aufregenden Reise begleitet haben (und es noch immer tun). Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie dankbar ich dafür bin. Und wohl immer sein werde. Früher habe ich Geschichte über sprechende Tiere geschrieben, daraus sind dann irgendwann Geschichten über skurrile …
Weihnachten & Dinosaurier? Passt das zusammen? JA! Schon mit dem ersten Teil dieser Reihe hat Tom Fletcher bewiesen, dass der Weihnachtsmann eben nicht zwingend auf ein Rentier mit roter Nase angewiesen ist, sondern es auch ein verfressener, blauer Dinosaurier mit einem riesigen Herzen tut.
Sie ist wieder da, diese innere Unruhe. Ich muss raus, raus aus diesen vier Wänden, die mir eigentlich so viel Sicherheit geben. Ich schnappe mir meine Kopfhörer, mein Handy, öffne Spotify und suche mir eine Playlist mit traurigen Liedern heraus. Manchmal brauche ich das. Auch jetzt.