So wie du mich kennst – Anika Landsteiner
Ich kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagen, dass So wie du mich kennst das Buch ist, auf das ich am meisten hingefiedert habe. Zwischenzeitlich habe ich es schon zwei Mal gelesen.
Ich kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagen, dass So wie du mich kennst das Buch ist, auf das ich am meisten hingefiedert habe. Zwischenzeitlich habe ich es schon zwei Mal gelesen.
Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, wie laut mein Jubelschrei war, als ich eines Morgens eine Kooperationsanfrage von Nintendo in meinem E-Mail Postfach vorfand. Genau, ziemlich laut. Insbesondere, da ich mit Nintendo und Super Mario aufgewachsen bin.
Käme das Buch nicht aus der Feder der wunderbaren Justine Pust, hätte dieses vermutlich nie seinen Weg auf meinem SUB, geschweige denn auf den Stapel meiner gelesenen Bücher gefunden. Ich fühle mich in diesem Genre ja nicht sonderlich gut aufgehoben, sind mir in den letzten Jahren viel zu viele Fehlgriffe untergekommen.
Ich liebe Horror. Habe ich das schon mal erwähnt? Und zwar ganz egal ob als Film, Serie, Buch oder Podcast – sobald es etwas zum Gruseln gibt, bin ich ganz vorne mit dabei. Leider habe ich bisher noch nicht sonderlich viele Bücher gefunden, die es tatsächlich geschafft haben, mir einen kalten Schauer über den Rücken zu jagen
Und da ist es, der neueste Roman aus der Feder der großartigen Angie Thomas, die mich bereits mit The Hate U Give und On the come up dermaßen begeistern und emotional berühren konnte, dass ich diese großartige Autorin zwischenzeitlich zu meinen absoluten To-Go-Authors zähle. Ganz gleich, was diese Frau schreibt, ich MUSS es lesen.
Es ist Jahre her, seit ich den ersten Teil der Dash & Lily Reihe gelesen und mich unsterblich in Story, Charaktere und vor allen Dingen auch in das Setting und die wunderschön weihnachtliche New Yorker Atmosphäre verliebt habe.
Es gibt einige Autoren, deren Neuerscheinungen ich nicht nur sehnsüchtig erwarte, sondern auch gleich vorbestelle, und zwar ohne auch nur den Klappentext gelesen zu haben. Sebastian Fitzek ist einer davon. Für mich gehört er zum Herbst, wie die sich langsam verfärbenden Blätter und kühlere Temperaturen.