Begriffe wie „Flüchtlingspolitik“, „Fremdenhass“ und „Ausländerfeindlichkeit“ sind aufgrund der aktuellen Situation in Deutschland aus den Medien nicht mehr weg zu denken. Laut Wikipedia ist Fremdenhass „eine Einstellung, die Menschen aus einem anderen Kulturkreis, aus einem anderen Volk, aus einer anderen Region oder aus einer anderen Gemeinde aggressiv ablehnt. Begründet wird die Ablehnung mit sozialen, religiösen, ökonomischen, kulturellen oder sprachlichen Unterschieden. In diesen Unterschieden wird eine Bedrohung gesehen. Fremdenfeindlichkeit ist oft eine Erscheinungsform von Nationalismus, Rassismus oder Regionalismus. Sie fördert die Ungleichbehandlung und Benachteiligung von Fremden in der Gesellschaft.“ Wir schreiben das Jahr 2019 und doch scheint diese Thematik aktueller zu sein, denn je. Statt einem Schritt vorwärts zu gehen machen wir zwei zurück. Rassismus ist so alltäglich wie Kaffeetrinken am Morgen, dabei bemerken es die wenigsten. Es fließt einfach in unseren Alltag mit ein, sei es aufgrund irgendwelcher Worte oder Handlungen, die teilweise absichtlich, manchmal aber auch einfach unterbewusst geschehen, weil wir uns viel zu wenig Gedanken darüber machen, was wir sagen oder tun. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich selbst, seine Worte und Handlungen …