Alle Artikel in: Fehlkauf

Bei einem Fehlkauf handelt es sich um Bücher, die mich in keiner Art und Weise überzeugen konnten; Bücher, die mich teilweise sogar verärgert und enttäuscht haben. Es sind Bücher, bei denen ich mir persönlich den Kauf auch hätte sparen können.

Rezension: Burning Bridges – Tami Fischer

Ja, ich habe mich dann doch mal wieder einem New Adult Buch gewidmet. Wisst ihr, ich mag es einfach, wenn man sich innerhalb der Buchcommunity unterstützt und Neid und Hass keinen Raum gibt. Aus diesem Grund habe ich mir, obwohl New Adult ja eigentlich so gar nicht mein Genre ist, Burning Bridges, den Debütroman von Tami Fischer, die sich in den letzten Jahren als Buchbloggerin und Youtuberin einen Namen gemacht hat, gekauft.

Rezension: All In – Tausend Augenblicke – Emma Scott

Kacey Dawson wollte immer nur Musik machen. Aber selbst der kometenhafte Aufstieg ihrer Band kann sie nicht über ihre innere Einsamkeit hinwegtäuschen. Nach einem desaströsen Konzert in Las Vegas wacht sie mit dem schlimmsten Kater ihres Lebens auf der Couch ihres jungen Chauffeurs Jonah Fletcher auf. Er bietet ihr eine Auszeit von ihrem Leben als Rockstar und den Halt, den sie immer gesucht hat. Schon nach kürzester Zeit verspürt Kacey eine tiefe Verbundenheit zu Jonah – es ist, als wäre er der Teil von ihr, der immer fehlte. Doch Jonah hat ein Geheimnis – so groß und herzzerreißend, dass es ihre Welt für immer auf den Kopf zu stellen droht … Bei diesem Buch handelt es sich nicht um ein kostenfreies Rezensionsexemplar. Das Buch wurde von mir selbst gekauft. Diese Rezension enthält Spoiler.  Und wieder habe ich besseren Wissens mich hinreißen lassen und zu einem New Adult Roman gegriffen. Ich stehe mit diesem Genre einfach auf Kriegsfuß und habe eigentlich seit Jahren schon aufgegeben, es zu lesen. Hin und wieder kam dann doch mal ein NA Roman …

Rezension: Wanderlost – Jen Malone

Ein Buch, das so viel hätte sein können, das sich allerdings traurigerweise in oberflächlichen Teenager Dramen verliert, die nicht nur an den Haaren herbeigezogen wirken, sondern absolut ohne Emotion sind. Von nervigen Charakteren, über einen langweiligen Plot bis hin und künstlich erschaffenen Dramen hat dieses Buch alles; nur an zwei Dingen fehlt es dem Buch: Herz und Seele. Not all those who wander are lost, but Aubree Sadler most definitely is on this novel’s whirlwind trip through Europe. Aubree can’t think of a better place to be than in perfectly boring Ohio, and she’s ready for a relaxing summer. But when her older sister, Elizabeth, gets into real trouble, Aubree is talked into taking over Elizabeth’s summer job, leading a group of senior citizens on a bus tour through Europe. Aubree doesn’t even make it to the first stop in Amsterdam before their perfect plan unravels, leaving her with no phone, no carefully prepared binder full of helpful facts, and an unexpected guest: the tour company owner’s son, Sam. Considering she’s pretending to be Elizabeth, …