Alle Artikel mit dem Schlagwort: Droemer Knaur

Rezension: Burning Bridges – Tami Fischer

Ja, ich habe mich dann doch mal wieder einem New Adult Buch gewidmet. Wisst ihr, ich mag es einfach, wenn man sich innerhalb der Buchcommunity unterstützt und Neid und Hass keinen Raum gibt. Aus diesem Grund habe ich mir, obwohl New Adult ja eigentlich so gar nicht mein Genre ist, Burning Bridges, den Debütroman von Tami Fischer, die sich in den letzten Jahren als Buchbloggerin und Youtuberin einen Namen gemacht hat, gekauft.

Rezension: Passagier 23 – Sebastian Fitzek

  Inhalt/Klappentext: Jedes Jahr verschwinden auf hoher See rund 20 Menschen spurlos von Kreuzfahrtschiffen. Noch nie kam jemand zurück. Bis jetzt … Martin Schwartz, Polizeipsychologe, hat vor fünf Jahren Frau und Sohn verloren. Es geschah während eines Urlaubs auf dem Kreuzfahrtschiff „Sultan of the Seas“ – niemand konnte ihm sagen, was genau geschah. Martin ist seither ein psychisches Wrack und betäubt sich mit Himmelfahrtskommandos als verdeckter Ermittler. Mitten in einem Einsatz bekommt er den Anruf einer seltsamen alten Dame, die sich als Thrillerautorin bezeichnet: Er müsse unbedingt an Bord der „Sultan“ kommen, es gebe Beweise dafür, was seiner Familie zugestoßen ist. Nie wieder wollte Martin den Fuß auf ein Schiff setzen – und doch folgt er dem Hinweis und erfährt, dass ein vor Wochen auf der „Sultan“ verschwundenes Mädchen wieder aufgetaucht ist. Mit dem Teddy seines Sohnes im Arm… (Quelle) Bei diesem Buch handelt es sich nicht um ein kostenfreies Rezensionsexemplar. Das Buch wurde von mir selbst gekauft. Oktober und November, diese beiden Monate schreien ja förmlich nach Psychothrillern. Es ist düster draußen, manchmal sogar …

Rezension: Der Insasse – Sebastian Fitzek

Inhalt/Klappentext: Um die Wahrheit zu finden, muss er seinen Verstand verlieren. DER INSASSE Vor einem Jahr verschwand der kleine Max Ber​k​hoff. Nur der Täter weiß, was mit ihm geschah. Doch der sitzt im Hochsicherheitstrakt der Psychiatrie und schweigt. Max’ Vater bleibt nur ein Weg, um endlich Gewissheit zu haben: Er muss selbst zum Insassen werden. Bei diesem Buch handelt es sich nicht um ein kostenfreies Rezensionsexemplar. Das Buch wurde von mir selbst gekauft. Ich würde nicht unbedingt behaupten, dass ich viele Thriller lese. Ich lese sie zwar gerne, aber nicht über die Maßen oft. Dennoch freue ich mich jedes Mal unglaublich auf das neue Buch von Sebastian Fitzek. Bereits der Klappentext von Der Insasse versprach, dass es diesmal bedrückender, düsterer, grauenvoller werden würde. Seit ich vor Jahren Der Augensammler von Sebastian Fitzek, damals empfohlen von einer meiner engsten Freundinnen, gelesen habe, bin ich ein Fan seiner bis ins kleinste Detail durchdachten und stets Verwirrung stiftenden Psychothriller. Nicht nur diejenigen, die es gerne brutal und blutig mögen, kommen bei Fitzek auf ihre Kosten, auch wer Spaß …

Rezension: Flugangst 7a – Sebastian Fitzek

Inhalt/Klappentext: Es gibt eine tödliche Waffe, die jeder Mensch problemlos in ein Flugzeug bringen kann. Und keine Kontrolle der Welt kann sie erkennen. An Bord des Nachtflugs Buenos Aires-Berlin befindet sich der renommierte Psychiater Mats Krüger. Voll Vorfreude, bald seine hochschwangere Tochter wiederzusehen. An Bord desselben Flugzeugs: ein ehemaliger Patient, den Krüger einst von mörderischen Gewaltphantasien befreite. Über dem Atlantik wird Mats gezwungen, den Todeswunsch dieses Patienten wieder auszulösen und den Passagier psychologisch so zu triggern, dass dieser die Maschine zum Absturz bringt. Sollte er es nicht tun, stirbt Mats’ Tochter noch in derselben Nacht … [Quelle: www.goodreads.com] Laut einer Studie hat jeder zehnte Deutsche Flugangst oder zumindest ein unwohles Gefühl, wenn er in einen Flieger steigt. Ich gehöre definitiv zu den Menschen, die vor dem Einsteigen in ein Flugzeug, gar bereits beim Buchen eines Fluges, in Schweißausbrüche ausbrechen und Ausschlag am ganzen Körper bekommen. Meist sitze ich bloß stundenlang vor dem Bildschirm und schaffe es einfach nicht, auf diesen Buchen-Button zu klicken. Ganz oft lass ich das auch einfach andere für mich tun, weil …