Ein Debakel. Ein Griff ins Klo. Reine Zeitverschwendung. So werden die Filme über unsere DC Helden häufig beschrieben. Selbst objektiv betrachtet, muss ich als DC Fangirl feststellen, dass die Filmkritiken oftmals viel zu harsch ausfallen, denn seien wir doch mal ehrlich, so schlecht, wie jeder sagt, sind die Filme gar nicht, oder? Ob ich als absolutes DC Fangirl überhaupt objektiv beurteilen kann? Nicht wirklich, aber wieso sollte ich auch, immerhin geht es hier um meine persönliche Meinung zu dem neuesten DC Streifen, der seit dem 20. Dezember 2018 in den deutschen Kinos läuft. Aquaman, auch bekannt als Arthur Curry, Sohn eines Leuchtturmwärter und einer Atlantisbewohnerin. In jungen Jahren bereits entdeckt er, dass er nicht nur mit Fischen kommunizieren, sondern unter Wasser atmen, extrem schnell schwimmen kann und über übermenschliche Kräfte verfügt. Nachdem seine Mutter die Familie verlassen musste, um sie zu schützen, wendet Arthur sich von seinem Schicksal, eines Tages einmal Herrscher über Atlantis zu sein, ab. Eines Tages jedoch wird er von der Rebellin Mera aufgesucht, die ihn dazu bringen möchte, seinem Halbbruder Orm …