Alle Artikel mit dem Schlagwort: Gesa Neitzel

5 Bücher, die mich glücklich machen

In der zweiten Wochenaufgabe unserer Glück & Wunder Challenge geht es darum, fünf Bücher vorzustellen, die einen unendlich glücklich gemacht haben, mithin Bücher, die einen nicht mehr los lassen, die einen – auf welche Weise auch immer – nachhaltig beeindruckt und so sehr gefesselt haben, dass sie selbst Jahre, nachdem man sie gelesen hat, noch immer im Kopf herumspuken. Ich persönlich empfinde diese Aufgabe als besonders schwer. Es gibt einige Bücher, die mich so sehr berührt haben, dass sie es tatsächlich auf die Liste meiner absoluten Herzensbücher geschafft haben. Aufgrund der Menge an Büchern, die ich in meinem Leben bisher gelesen habe, sind dies natürlich viel mehr als fünf. Sich da nur auf eine bestimmte und so geringe Anzahl zu beschränken, war gar nicht so einfach. Doch ich denke ich bin ganz zufrieden mit meiner Auswahl. Alina Kunterbunt “5 Bücher, die mich glücklich machen” Nicci Trallafitti “5 Bücher, die mich glücklich gemacht haben” Lotti in Bookwarts “5 Bücher, die mich unendlich glücklich gemacht haben” Seele’s Welt “5 Bücher, die mich glücklich gemacht haben”   “Stelle …

Warum mir Frühstück mit Elefanten von Gesa Neitzel die Welt bedeutet

Es ist mal wieder so weit, es folgt zwar eine Rezension, aber irgendwie auch keine, sondern eher eine Liebeserklärung. Eine Liebeserklärung an ein Buch; an eine Geschichte und eine Autorin – die mich nicht nur inspiriert, sondern auch bereichert hat. Es zog mich schon immer in die weite Welt hinaus. Schon mit 16 reiste ich durch Europa, weil ich einfach mehr wollte. Es kitzelte mich in den Füßen und es schien fast so, als würde die ganze Welt dort draußen meinen Namen rufen. Ich war schon immer irgendwie rastlos, jemand der ständig in Bewegung ist. Wenn ich zu lange in diesem schrecklichen Alltag versinke, werde ich unglücklich. Mit noch nicht einmal zwanzig Jahren wurde das Rufen immer lauter und schließlich entschied ich mich, ein Auslandsjahr anzutreten. Gerade 20 Jahre alt machte ich mich für 14 Monate ganz alleine auf den Weg und es war die beste Entscheidung, die ich hätte treffen können. Seither steigt meine Reiselust täglich und macht sich in Form eines schwarzen Lochs bemerkbar, das immer und immer wieder gefüllt werden möchte; gefüllt …