Rezension: Clean – Juno Dawson
Anzeige. Inhalt/Klappentext: Lexi ist reich, cool, ein It-Girl – und heroinsüchtig. Nach einer Überdosis landet sie in der Clarity-Klinik. Ihr Entzug ist hart, die Therapie schier unerträglich, vor allem die Treffen mit den „Mitinsassen“: Aufputschmittel-Junkie Saif, Trans-Mädchen Kendall, Guy mit der Zwangsneurose, Bulimikerin Ruby, Ex-Kinderstar Brady. Doch ausgerechnet diese fünf werden zu echten Freunden. Und Brady vielleicht mehr. Lexi öffnet sich vorsichtig, beginnt ihr zerstörerisches Leben zu hinterfragen. Aber ist ein anderer Weg überhaupt möglich? (Quelle) Vielen Dank an den Carlsen Verlag, der mir das Buch kostenlos als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat im Austausch gegen meine ehrliche Meinung. Auch hier bleibt meine Meinung unverfälscht. Nähere Informationen hierzu findet ihr HIER. Diese Rezension enthält Spoiler. “Ein Buch, das unter die Haut geht: scharfsinnig, scharfzüngig und schmerzlich realistisch”, so bewirbt der Carlsen Verlag dieses Buch. Ich habe noch nie ein Buch über Drogenmissbrauch gelesen; generell bin ich sehr wenig darüber informiert. Das einzige Mal, dass ich irgendwie mit Drogen in Berührung kam war, als damals ein Mädchen an unserer Schule glaubte, es sei cool, Ecstasy mit …