Rezension: Fremdes Neuseeland Te Araroa: Der lange Weg – Ann Kathrin Saul
Anzeige. Inhalt/Klappentext: Innerhalb kürzester Zeit verlor Ann Kathrin Saul ihre Mutter, ihre Liebe, ihre Lebensfreude und letztendlich sich selbst. Was sollte sie jetzt tun? Sich ins Bett verkriechen oder alle Energie in einen Neuanfang stecken? Um sich wieder selbst zu finden, kündigte Ann Kathrin Saul ihren Job, verkaufte ihr ganzes Hab und Gut, sagte Familie und Freunden Lebewohl und startete in ihr neues Leben. Durch knietiefen Matsch, reißende Flüsse, enge Schluchten, über schmale Grate und endlose Strände wanderte Ann Kathrin Saul durch die Wildnis Neuseelands. Mit dabei hatte sie nur das, was in ihren Rucksack passte. Für fünf Monate war der 3.000 Kilometer lange Fernwanderweg Te Araroa in Neuseeland ihr Zuhause. (Quelle) Vielen Dank an den MANA Verlag, der mir das Buch kostenlos als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat im Austausch gegen meine ehrliche Meinung. Auch hier bleibt meine Meinung unverfälscht. Nähere Informationen hierzu findet ihr HIER. Als mich der Verlag anschrieb und mich fragte, ob ich nicht Lust hätte Fremdes Neuseeland: Te Araroa – Der lange Weg von Ann Kathrin Saul zu lesen und zu rezensieren, hätte ich …