Alle Artikel mit dem Schlagwort: Reiseberichte

Rezension: Fremdes Neuseeland Te Araroa: Der lange Weg – Ann Kathrin Saul

Anzeige. Inhalt/Klappentext: Innerhalb kürzester Zeit verlor Ann Kathrin Saul ihre Mutter, ihre Liebe, ihre Lebensfreude und letztendlich sich selbst. Was sollte sie jetzt tun? Sich ins Bett verkriechen oder alle Energie in einen Neuanfang stecken? Um sich wieder selbst zu finden, kündigte Ann Kathrin Saul ihren Job, verkaufte ihr ganzes Hab und Gut, sagte Familie und Freunden Lebewohl und startete in ihr neues Leben. Durch knietiefen Matsch, reißende Flüsse, enge Schluchten, über schmale Grate und endlose Strände wanderte Ann Kathrin Saul durch die Wildnis Neuseelands. Mit dabei hatte sie nur das, was in ihren Rucksack passte. Für fünf Monate war der 3.000 Kilometer lange Fernwanderweg Te Araroa in Neuseeland ihr Zuhause. (Quelle) Vielen Dank an den MANA Verlag, der mir das Buch kostenlos als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat im Austausch gegen meine ehrliche Meinung. Auch hier bleibt meine Meinung unverfälscht. Nähere Informationen hierzu findet ihr HIER. Als mich der Verlag anschrieb und mich fragte, ob ich nicht Lust hätte Fremdes Neuseeland: Te Araroa – Der lange Weg von Ann Kathrin Saul zu lesen und zu rezensieren, hätte ich …

What’s his name man? Alexander Hamilton!

Hamilton! Viele kennen es, viele haben vielleicht noch nie davon gehört. Hamilton ist ein von Lin-Manuel Miranda, dem Meister himself, geschriebenes Musical über das Leben des amerikanischen Gründervaters Alexander Hamilton. Inspiriert durch das Buch Alexander Hamilton von Ron Chernow erschuf Lin-Manuel Miranda dieses Meisterwerk. Seit dem 06. August 2015 läuft das Musical regelmäßig auf dem Broadway in New York, seit Oktober 2016 auch in Chicago und seit Dezember 2017 tatsächlich endlich auch bei uns in Europa und zwar in London.

Auf den Spuren von Edward Cullen & Co.

New York, Anfang des Jahres 2010:   Eine gute Freundin und ich sitzen eingekuschelt in warme Decken in ihrem Zimmer, schauen uns gerade zum gefühlt hundertsten Mal Twilight an. Zuerst herrscht Schweigen, dann: Freundin: Hast du Lust auf Urlaub? Ich: Klar! Wohin? Wieder herrscht einen Moment Schweigen, dann drehen wir die Köpfe zueinander und grinsen. Wir: Forks! Es geschah aus einem Impuls heraus, vielleicht weil wir beide so besessen von Stephenie Meyer’s Vampirgeschichte waren oder vielleicht einfach bloß, weil wir in diesem Moment den Film sahen und uns selbst die Küste des pazifischen Ozeans etwas genauer anschauen wollten. Denn wir waren nicht nur Fans von Stephenie Meyer und ihren Büchern, sondern auch vom Reisen unglaublich angetan und da wir ohnehin bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht viel Urlaub hatten und dieser bereits überfällig war, verbrachten wir die nächsten Tage damit zu recherchieren, wie wir am besten nach Forks, eine Stadt am westlichen Rand des Olympic-Nationalparks im US-Bundesstaat Washington, nahe der Quileute-Reservate, mit gerade einmal ungefähr 3.275 Einwohnern, kamen. Eine aufregende Reise lag vor uns. Ich …